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Wirtschaft

KITA-Chef übermittelt US-Handelsbeauftragten Besorgnis der Stahlbrache

Write: 2018-04-17 13:34:32Update: 2018-04-17 15:09:21

Der Vorsitzende des Koreanischen Verbandes für Internationalen Handel (KITA), Kim Young-ju, hat dem Büro des US-Handelsbeauftragten (USTR) die Besorgnis der koreanischen Stahlindustrie übermittelt.

Kim ist derzeit mit einer privaten Wirtschaftsdelegation in den USA zu Besuch.

Wie KITA mitteilte, habe Kim am Montag (Ortszeit) in Washington den stellvertretenden Handelsbeauftragten Jeff Gerrish getroffen.

Kim sagte, dass dank einer reibungslos erzielten Einigung bei den Verhandlungen über eine Änderung des Freihandelsabkommens zwischen Südkorea und den USA Unsicherheiten behoben worden seien. Dies hätte zur Folge, dass Unternehmen in beiden Ländern stabilere und langfristige Handels- und Investitionsstrategien aufstellen könnten.

Zugleich äußerte er, dass die koreanische Stahlbrache trotz Südkoreas Ausnahme von den US-Zöllen auf Stahlimporte gemäß Section 232 des Gesetzes Trade Expansion Act weiter besorgt sei. Als Grund wurde genannt, dass die Verhandlungen der USA mit anderen ausgenommenen Ländern noch in Gang seien und dass noch keine Kriterien für die Festsetzung eines Kontigents festgelegt seien. Er betonte, dass vernünftige Kritierien ausgearbeitet werden sollten, damit auch US-Abnehmer von Stahlprodukten keinen Schaden erleiden würden.

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