Der Chef der Korean Air und Hanjin Guppe Cho Yang-ho ist am Freitag nach mehr als 15-stündiger Befragung durch Staatsanwälte nach Hause zurückgekehrt.
Cho verließ das Gebäude der Staatsanwaltschaft Seoul Süd am Freitag gegen 9.30 Uhr. Den wartenden Reportern sagte er, dass er aufrichtig bei der Befragung mitgemacht habe.
Gegen den Unternehmer besteht der Verdacht, dass er und seine Geschwister die Zahlung von Erbschaftssteuer in Höhe von 50 Milliarden Won oder 45 Millionen Dollar, darunter für Immobilien in Frankreich, versäumten. Auch soll die Familie mit Transaktionen der Konzerngruppen untereinander mehr als 20 Milliarden Won unterschlagen habe.