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Wirtschaft

Sieben von acht beliebten Restaurantgerichten verteuerten sich

Write: 2018-08-07 09:49:13Update: 2018-08-07 15:48:28

In Seoul haben sich sieben von acht Gerichten, die die Koreaner in Restaurants am liebsten essen, in den letzten zwölf Monaten verteuert.

Das ging aus Angaben im Informationsportal der Koreanischen Verbraucherbehörde über die Preise (www.price.go.kr) hervor.

Naengmyeon, koreanische kalte Nudeln, kosteten im Juli im Schnitt 8.808 Won pro Schüssel in Seoul. Der Preis kletterte um 9,6 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat. Damit verbuchte Naengmyeon die größte Teuerung unter den acht untersuchten Gerichten.

Samgyeopsal, in Scheiben geschnittener Schweinebauch, verteuerte sich um fünf Prozent auf knapp 16.500 Won pro 200 Gramm. Bei Bibimbap, ein Reisgericht mit verschiedenen Gemüsesorten, stieg der Preis um 2,8 Prozent.

Lediglich bei Jajangmyeon, ein chinesisch-koreanisches Nudelgericht, wurde keine Preisänderung verbucht.

Wegen der Hitzewelle verteuerten sich auch Agrar- und Viehzuchterzeugnisse deutlich. Laut einem Bericht des Statistikamtes vom 1. August kletterten die Gemüsepreise im Juli um 3,7 Prozent im Vormonatsvergleich. Viehzuchterzeugnisse verteuerten sich um 3,3 Prozent.

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