Die Schulden der privaten Haushalte sind im dritten Quartal auf den bisher höchsten Stand gestiegen.
Nach Angaben der Koreanischen Zentralbank betrug das Kreditvolumen der Haushalte nach vorläufigen Schätzungen Ende September 1.514,4 Billionen Won (1,34 Billionen Dollar). Das waren 22 Billionen Won (19,4 Milliarden Dollar) mehr als Ende des Vorquartals.
Die Notenbank teilte mit, dass sich der Zuwachs der privaten Darlehen zwar verlangsamt habe, jedoch immer noch die Zuwachsrate der Einkünfte übertreffe.
Auffällig war der Anstieg der Kredite bei Depositenbanken, insbesondere Hypothekendarlehen.