Die südkoreanische Börse ist schwächer in die Woche gestartet.
Der Leitindex Kospi verlor 0,22 Prozent auf 2.190,66 Zähler. Grund für die eingetrübte Stimmung an der Börse waren die schlechter gewordenen Aussichten für eine Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
Zunächst hatten Schnäppchenjäger den Kospi ansteigen lassen, da die Börse nach dem vorzeitigen Ende des USA-Nordkorea-Gipfels am Donnerstag kräftig nachgegeben hatte.
Später hatten ausländische Investoren mit ihren Verkäufen den Index ins Minus gedrückt.