Der koreanische Film „House of Hummingbird“ hat seinen Siegeszug bei internationalen Filmfestivals fortgesetzt.
Der erste Spielfilm von Regisseurin Kim Bora wurde beim am Sonntag beendeten Jerusalem Filmfestival mit dem Preis für das beste Spielfilm-Debüt ausgezeichnet. Das ist die 25. Auszeichnung, die der Indie-Film gewann.
Der Film handelt vom Innenleben einer Mittelschülerin im Jahr 1994, als eine Brücke auf dem Fluss Han in Seoul einstürzte. Der Streifen feierte seine Weltpremiere beim Internationalen Filmfestival von Busan im vergangenen Jahr. Seitdem wurde der Film bei führenden Filmfestspielen im Ausland wie der Berlinale ausgezeichnet.
Die Produktion wird am 29. August den Kinostart in Südkorea feiern.