Die südkoreanische Börse hat am Donnerstag nachgegeben.
Der Leitindex Kospi verlor 0,4 Prozent auf 1.933,41 Zähler. Erneut hatten Unsicherheit über die Entwicklungen im Handelsstreit zwischen den USA und China und die Gefahr eines ungeregelten Brexit die Stimmung an der Börse eingetrübt.
Auch wollten sich die Anleger laut Analysten vor der morgigen Sitzung des geldpolitischen Ausschusses der Koreanischen Zentralsitzung zurückhalten, hieß es.
Seo Sang-young vom Wertpapierhaus Kiwoom Securities sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Yonhap zum heutigen Marktgeschehen, es herrsche bei den Anlegern die Sorge vor, dass die USA ihren Plan für neue Zölle auf chinesische Produkte voranbringen könnten.