Südkoreas Börse hat am Mittwoch schwächer geschlossen.
Der Leitindex Kospi verlor 1,32 Prozent auf 2.073,39 Zähler.
Damit endete eine 13-tägige Gewinnserie. Grund waren die Wirren um ein mögliches Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump.
Die Frage der möglichen Amtsenthebung gegen Trump habe auf dem Markt in Seoul gelastet, sagte Seo Sang-young von Kiwoom Securities gegenüber der Nachrichtenagentur Yonhap. Die Anleger hätten versucht, Gewinne mitzunehmen, hieß es weiter.