Südkoreas Börse hat am Freitag schwächer geschlossen.
Der Leitindex Kospi verlor 1,19 Prozent auf 2.049,93 Zähler. Grund für den Rückgang waren Sorgen über den globalen Chipmarkt und die politischen Entwicklungen in den USA.
Hintergrund waren Berichte, wonach im Streit um Huawei keine Entspannung zu erwarten sei.
Die Anleger hätten versucht, Gewinne mitzunehmen, vor allem Aktien von Chipherstellern seien verkauft worden, nachdem Micron Technology seine Gewinnprognose gesenkt hatte, sagte Seo Sang-young von Kiwoom Securities gegenüber der Nachrichtenagentur Yonhap.