Die Börse in Seoul hat am Dienstag nachgegeben.
Grund war die Sorge der Anleger, dass eine Einigung zwischen den USA und China in ihrem Handelsstreit doch nicht zustande kommen könnte.
Der Leitindex Kospi verlor 0,34 Prozent auf 2.153,24 Zähler.
Obwohl die US-Börse stabil gewesen sei, hätten antizyklische Aktien das Wachstum angeführt. Dies sei kein wirklich positiver Faktor für die südkoreanische Börse gewesen, sagte Seo Sang-young von Kiwoom Securities gegenüber der Nachrichtenagentur Yonhap. Auch ein Rückgang der internationalen Ölpreise habe die Stimmung getrübt, fügte der Experte hinzu.