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Wirtschaft

Unternehmerverband dringt auf Lockerungen im Geschäftsreiseverkehr zwischen Südkorea und EU

Write: 2020-05-12 08:24:42Update: 2020-05-12 10:11:50

Der südkoreanische Großunternehmerverband FKI dringt auf Lockerungen im Geschäftsreiseverkehr zwischen Südkorea und der Europäischen Union.

Für die Lockerungen sprach sich der FKI-Vizevorsitzende Kwon Tae-shin bei einem Unternehmertreffen aus, an dem auch der EU-Botschafter in Südkorea, Michael Reiterer, teilnahm.

Er hoffe, dass unter der Voraussetzung gründlicher Hygienemaßnahmen bald ein Fast-Track-Einreiseverfahren für Geschäftsleute beschlossen werde, sagte Kwon.

Darüber hinaus befürwortete er den Abschluss eines Won-Euro-Währungsswaps. Ein solches Swapabkommen biete den Volkswirtschaften und Unternehmen ein notwendiges finanzielles Sicherheitsnetz. Darüber hinaus hätte ein solches Abkommen Symbolcharakter.

Reiterer sagte in seiner Grundsatzrede, internationale Solidarität und Geschlossenheit seien notwendig, um den wirtschaftlichen Schaden durch Covid-19 zu minimieren.

Auch betonte er die Notwendigkeit von Änderungen des bilateralen Freihandelsabkommens, damit Handel und Investitionen zwischen Südkorea und der EU zunehmen können. In dem Abkommen, das nächstes Jahr sein zehntes Jubiläum feiere, seien neue Technologien und Industrien sowie die Marktrealität nicht ausreichend berücksichtigt, hieß es.

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