Die südkoreanische Hauptbörse hat am Donnerstag 0,8 Prozent verloren.
Der Kospi beendete den Handel bei einem Stand von 1.924,96 Zählern.
Grund für den Rückgang waren vor allem düstere Prognosen für die Erholung der Weltwirtschaft. Warnungen des Fed-Chefs Jerome Powell hatten am Mittwoch die US-Börse ins Minus gedrückt.
Hinzu kämen Sorgen wegen des Handelsstreits zwischen den USA und China, der sich jüngst wieder zugespitzt habe, berichteten Analysten in Seoul.
Powells Bemerkungen seien nicht hilfreich, da sie zu einem Ausverkauf durch ausländische Anleger führen könnten, zitierte die Nachrichtenagentur Yonhap den Analysten Seo Sang-young von Kiwoom Securities.