In Südkorea hat die Leitbörse Kospi den dritten Tag in Folge nachgegeben.
Grund für die trübe Stimmung an der Börse waren erneut steigende Corona-Infektionszahlen in Südkorea und Sorgen wegen stockender Verhandlungen in den USA über Konjunkturhilfen.
Der Kospi büßte 0,81 Prozent auf 2.361,21 Zähler ein.
Die Verzögerung bei den Gesprächen in den USA über ein Konjunkturpaket und der Wiederanstieg der Covid-19-Zahlen schienen den Risikoappetit der Anleger verringert zu haben. Hinzu kämen politische Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit der US-Präsidentenwahl, wurde Analyst Seo Sang-young von Kiwoom Securities von der Nachrichtenagentur Yonhap zitiert.