Die Leitbörse Kospi hat am Mittwoch ihre fünftägige Gewinnserie beendet.
Der Leitindex verlor 0,62 Prozent auf 2.601,54 Zähler, nachdem tags zuvor noch ein Allzeithoch erreicht worden war.
Der Kospi hatte zum Handelsstart zunächst zulegen können, da die Börse in den USA in der Nacht gestiegen war. Grund hierfür waren Anzeichen für einen stabilen Machtübergang in den USA.
Am Nachmittag kam es dann zu Gewinnmitnahmen.
Ausländische Investoren waren bereits den 15. Tag in Folge an der südkoreanischen Börse Nettokäufer.
Die Aggressivität der ausländischen Anleger und ihre lange bestehende Kaufwelle schienen zunehmend wichtig für den koreanischen Aktienmarkt zu werden, wurde Seo Sang-young von Kiwoom Securities von der Nachrichtenagentur Yonhap zitiert.