Südkoreas Hauptbörse Kospi ist am Montag um 1,5 Prozent vorgerückt.
Der Kospi beendete den Handel bei einem Stand von 3.147 Punkten.
Vor allem Technologieaktien waren gefragt. Laut Analysten hätten Fortschritte bei den Gesprächen über Konjunkturhilfen in den USA die Anleger zu riskanteren Anlagen greifen lassen.
Zudem hätten verbesserte Ausfuhren und gelockerte Corona-Regelungen die Hoffnung auf eine schnelle wirtschaftliche Erholung gesteigert.
Private Anleger hätten Aktien verkauft, um ihre Verluste zu begrenzen. Somit seien ausländische Anleger die Treiber hinter dem heutigen Anstieg gewesen, wurde Choi Yoo-joon von Shinhan Financial Investment von der Nachrichtenagentur Yonhap zitiert.