Die südkoreanische Börse hat am Mittwoch den vierten Handelstag in Folge verloren.
Der Leitindex Kospi verlor 0,28 Prozent auf 2.996,35 Zähler. Grund waren erneut hohe Corona-Infektionszahlen in Europa und den USA und damit verbundene Sorgen über eine schnell wirtschaftliche Erholung.
Erstmals seit zwei Wochen notierte der Kospi wieder unter 3.000 Punkten.
Die koreanischen Aktien seien wegen der Lockdown-Maßnahmen in Europa und dem möglichen Wertgewinn des Dollar gegenüber dem Euro unter Druck geraten, wurde Lee Kyung-min von Daeshin Securities von der Nachrichtenagentur Yonhap zitiert.