Die südkoreanische Leitbörse hat am Freitag den vierten Handelstag in Folge verloren.
Der Kospi büßte 0,83 Prozent auf 3.147,86 Punkte ein.
Erneut hätten die Anleger wegen der angespannten Viruslage und der bevorstehenden Aufhebung des Verbots von Leerverkäufen vorsichtig agiert, meldete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Südkoreas Regierung hatte heute beschlossen, an den geltenden Maßnahmen für das Social Distancing für mindestens drei weitere Wochen festzuhalten.
Die schnell wachsende US-Wirtschaft könnte außerdem den Dollar stärken und für mehr Verkäufe durch ausländische Anleger im hiesigen Markt sorgen, wurde Huh Jae-hwan von Eugene Investment & Securities von Yonhap zitiert.