Die südkoreanische Leitbörse hat am Donnerstag mit Verlusten geschlossen.
Der Kospi beendete den Handel 0,34 Prozent schwächer bei einem Stand von 3.162,28 Zählern.
Grund sei laut Analysten eine Vorsicht der Anleger, nachdem die US-Notenbank eine strengere Geldpolitik in Aussicht gestellt hatte, sobald sich die Coronalage verbessert habe.
Die Kurse in Korea seien gefallen, da die Fed in ihrem April-Protokoll erstmals die Möglichkeit einer Anpassung des Tempos ihrer Stützungsprogramme kommentiert habe, wurde Kim Da-mi von Shinhan Investment von der Nachrichtenagentur Yonhap zitiert.