Photo : Getty Images Bank
Die Schulden der privaten Haushalte in Südkorea sind im Auftaktquartal auf einen neuen Rekordstand gestiegen.
Das Anstiegstempo verlangsamte sich jedoch gegenüber dem Schlussquartal letzten Jahres.
Nach Angaben der Zentralbank erreichte das Kreditvolumen der Haushalte nach vorläufigen Schätzungen Ende März 1.765 Billionen Won (1,57 Billionen Dollar). Das sind 37,6 Billionen Won oder 2,2 Prozent mehr als drei Monate zuvor.
Der Anstieg verlangsamte sich von 45,5 Billionen Won oder 2,7 Prozent im Vorquartal.
Das Volumen der Haushaltsdarlehen außer den Kreditverkäufen wuchs um 34,6 Billionen Won auf 1.666 Billionen Won (1,48 Billionen Dollar).
Das Volumen der Hypothekendarlehen sei vor allem infolge der zugenommenen Wohnungstransaktionen so stark wie im Vorquartal gestiegen, während der Zuwachs bei anderen Darlehen dank der Beschränkungen in Bezug auf die Kreditaufnahme deutlich geringer ausgefallen sei, hieß es.