Die südkoreanische Leitbörse hat zum Wochenstart rund ein Prozent verloren.
Der Kospi büßte 0,91 Prozent auf 3.224,95 Zähler ein.
Grund für den Rückgang seien laut Analysten der Anstieg der Corona-Infektionszahlen und die Druckausübung auf Tech-Firmen in China gewesen, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Die Anleger schienen vor der Bekanntgabe der Zahlen zum amerikanischen Bruttoinlandsprodukt und der Fed-Sitzung risikoscheu zu sein, auch Chinas Vorgehen gegen Tech-Firmen habe einen negativen Einfluss auf die Kurse in Südkorea gehabt, wurde Choi Yoo-joon von Shinhan Investment von Yonhap zitiert.