Die Regierung zahlt ab dem 17. August eine neue Corona-Hilfe für Kleinunternehmer aus, die wegen der Corona-Schutzmaßnahmen Schäden erlitten hatten.
Davon können Kleinunternehmer in den Branchen profitieren, die von einem Versammlungsverbot oder Geschäftsbeschränkungen betroffen waren oder einer Managementkrise ausgesetzt waren. Wer während des Zeitraums vom 16. August letzten Jahres bis zum 6. Juli dieses Jahres mindestens einmal solche Eindämmungsmaßnahmen umsetzen musste, hat Anspruch auf die Hilfe.
Wer vom Versammlungsverbot mehr als sechs Wochen lang betroffen war, kann abhängig vom Umsatz bis zu 20 Millionen Won (17.225 Dollar) erhalten.
Im Falle der von Geschäftsbeschränkungen betroffenen Branchen stellt ein Umsatzrückgang eine weitere Bedingung dar.
Restaurants und Cafés in der Hauptstadtregion, für die über 13 Wochen lang Geschäftseinschränkungen galten, werden bis zu neun Millionen Won (7.750 Dollar) ausgezahlt.
In den von einer Managementkrise betroffenen Brachen werden bis zu vier Millionen Won (3.445 Dollar) Hilfe gewährt, sollte der Umsatz um über zehn Prozent geschrumpft sein.