Die südkoreanische Leitbörse Kospi hat an der 3.000-Punkte-Marke gekratzt.
Zum Wochenbeginn rückte der Kospi um 1,03 Prozent auf 2.999,52 Zähler vor.
Grund für den Anstieg seien laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Yonhap Aktienkäufe durch ausländische und institutionelle Anleger gewesen.
Starke Daten aus China hätten dem Kospi Auftrieb gegeben, wurde Park Gwang-nam von Mirae Asset Securities von Yonhap zitiert.
Investoren hofften, dass Gespräche zwischen den USA und China den Inflationsdruck abschwächen würden, hieß es weiter.