Südkoreas Leitbörse hat zum Wochenstart kräftig nachgegeben.
Der Kospi verlor 1,49 Prozent auf 2.792 Zähler. Das ist der tiefste Stand seit 13 Monaten.
Die Augen der Investoren seien auf die Januar-Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank gerichtet und darauf, ob die Fed einen strengeren geldpolitischen Kurs fahren könnte als der Marktkonsens zurzeit erwarte, wurde Kim Dae-joon von Korea Investment & Securities von Yonhap zitiert.
Allgemein werde mit einer Zinserhöhung durch die Fed im März gerechnet, berichtete Yonhap.