Am südkoreanischen Aktien- und Devisenmarkt haben die Sanktionen gegen Russland für Druck gesorgt.
Der Leitindex Kospi verlor 2,29 Prozent auf 2.651,31 Zähler. Der südkoreanische Won schloss gegenüber dem US-Dollar auf dem tiefsten Stand seit 21 Monaten.
Erneut bereiten die geopolitischen Spannungen wegen des Angriffs auf die Ukraine den Anlegern große Sorge.
Im Zuge zunehmender Spannungen seien auch die Ölpreise gestiegen, dies schüre Sorgen, dass Preisschübe Druck auf die Wirtschaft ausübten, wurde Lee Kyung-min von Daeshin Securities von der Nachrichtenagentur Yonhap zitiert.