Die Leitbörse Kospi ist mit Verlusten in die Woche gestartet.
Der Kospi ging 0,77 Prozent schwächer bei einem Stand von 2.686,05 Zählern aus dem Handel.
Grund für den Rückgang seien der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland sowie Sorgen wegen der Währungspolitik der USA, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Die Anleger schienen zunehmend ungeduldiger zu werden, da die Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland am Wochenende noch keine konkreten Ergebnisse gebracht hätten, wurde Kim Se-heon von Kiwoom Securities zitiert.
Eine restriktive Geldpolitik der US-Notenbank Fed schiene außerdem kurzfristige Gewinnmitnahmen zu begünstigen, wurde der Experte von Yonhap weiter zitiert.