Der Kospi in Seoul hat am Freitag schwächer geschlossen.
Der Hauptindex verlor 0,65 Prozent auf 2.739,85 Zähler.
In der Nacht hatten auch die US-Börsen nachgegeben, da der russische Angriff auf Mariupol die Anleger für Friedensgespräche pessimistisch gestimmt habe, meldete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Auch seien die Anleger wegen Signalen der US-Notenbank für einen strengeren Kurs besorgt.
Es würden positive Faktoren für einen Aufschwung gebraucht, doch der Krieg zwischen Russland und der Ukraine und der Druck vonseiten der Fed schienen alle anderen Faktoren derzeit zu überlagern, wurde Huh Jae-hwan Eugene Investment & Securities von Yonhap zitiert.