Südkoreas Währungsreserven sind im März nach einem Anstieg im Vormonat wieder zurückgegangen.
Nach Angaben der Zentralbank am Dienstag beliefen sich die Währungsreserven Ende März auf 457,81 Milliarden Dollar. Das sind im Vormonatsvergleich 3,96 Milliarden Dollar weniger.
Die Notenbank führte das Ergebnis auf den gesunkenen Wert von Vermögen in anderen Währungen bei der Umrechnung in US-Dollar zurück. Als weiterer Grund wurden Maßnahmen zur Begrenzung der Volatilität auf dem Devisenmarkt genannt.
Südkorea hortet mit Stand Ende Februar den achtgrößten Währungsschatz der Welt.
An der Spitze steht weiterhin China mit 3,2 Billionen Dollar. Dahinter folgen Japan und die Schweiz.