Die Zentralbanken Südkoreas und der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben sich darauf geeinigt, ihre Währungsswap-Vereinbarung im Volumen von 6,1 Billionen Won (knapp fünf Milliarden Dollar) zu verlängern.
Das südkoreanische Finanzministerium teilte am Mittwoch mit, dass das Swapabkommen zwischen der Bank of Korea und der Zentralbank der VAE um fünf Jahre bis zum 12. April 2027 verlängert werde.
Nach dem Abkommen können beide Zentralbanken beispielsweise zur Finanzierung von Zahlungen im Handel bis zu 6,1 Billionen Won einander zur Verfügung stellen. Eine weitere Verlängerung ist nach einer bilateralen Einigung möglich.
Beide Seiten hätten die Ansicht geteilt, dass ihr Währungsswap zur Verstärkung der gegenseitigen Zusammenarbeit beigetragen habe, erläuterte das Ministerium. Sie verlängerten das Abkommen, um es stabil zu halten.