Die südkoreanische Leitbörse Kospi hat 1,1 Prozent auf 2.639,06 Zähler verloren.
Grund seien zunehmende Sorgen über einen Abschwung der Weltwirtschaft wegen der hohen Inflation und Lockdowns in China, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Die hohe Inflation würde voraussichtlich schnellere Zinsschritte als zurzeit erwartet bedeuten, was die Sorge vor einem wirtschaftlichen Abschwung schüre. Chinas Corona-Beschränken hätten neben der Ukraine-Krise außerdem die Bedenken über Lieferkettenprobleme verstärkt, wurde Lee Kyeong-soo von Meritz Securities von Yonhap zitiert.