Die Börse in Seoul hat auf einem 17-Monats-Tief geschlossen.
Der Kospi verlor 1,27 Prozent auf 2.610,81 Zähler.
Grund seien Sorgen vor einem globalen Konjunkturabschwung wegen der restriktiven Geldpolitik in den USA und der Lockdowns in chinesischen Großstädten.
Die Anleger schienen wegen der hohen Inflation und der restriktiven Geldpolitik der USA besorgt zu sein, denn dies könnte das Wachstum der Weltwirtschaft verlangsamen, wurde Seo Sang-young von Mirae Asset Securities von der Nachrichtenagentur Yonhap zitiert.