Der südkoreanische Leitindex Kospi hat zum Wochenstart deutliche Verluste verbucht.
Der Kospi verlor 3,52 Prozent auf 2.504,51 Zähler. Es war der tiefste Stand seit 19 Monaten.
Grund sei laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Yonhap die höher als erwartete Inflation in den USA gewesen. Damit nähme die Sorge vor einer restriktiveren Geldpolitik der USA und eines Abschwungs der Weltwirtschaft zu, hieß es.
Die Anleger seien wegen der schlechter als erwarteten US-Verbraucherdaten besorgt gewesen, die Ängste vor einer globalen Rezession schürten, wurde Seo Sang-young von Mirae Asset Securities zitiert.