Die südkoreanische Hauptbörse ist am Mittwoch auf ein 20-Monats-Tief gefallen.
Der Kospi verlor 2,13 Prozent auf 2.292,01 Zähler.
Erstmals seit dem 30. Oktober 2020 wurde damit die Marke von 2.300 Punkten unterschritten.
Wegen der drohenden Rezession sei die Stimmung am Aktienmarkt eingetrübt, der stark von den Exporten beeinflusst sei, wurde Seo Sang-young von Mirae Asset Securities von der Nachrichtenagentur Yonhap zitiert.
Der Wertverlust des Won gegenüber dem Dollar habe außerdem einen negativen Effekt auf den Kapitalzufluss, fügte der Experte hinzu.