Die südkoreanische Hauptbörse ist mit Verlusten in die Woche gestartet.
Der Kospi verlor 0,44 Prozent auf 2.340,27 Zähler.
Grund waren erneut Rezessionssorgen und die Möglichkeit schwacher Unternehmensbilanzen.
In den USA wurden besser als erwartete Daten zum Arbeitsmarkt veröffentlicht. Damit nahm die Sorge zu, dass die US-Notenbank eine strengere Geldpolitik beschließen und die Wirtschaft damit in die Rezession schlittern könnte.
Die Quartalsbilanzen würden bald eintreffen, die Anleger warteten zurzeit noch ab. Auch schienen sie sich auf die Möglichkeit vorzubereiten, dass die Fed größere Zinsschritte unternehmen könnte, wurde Seo Jung-hoon vom Wertpapierhaus Samsung Securities von der Nachrichtenagentur Yonhap zitiert.