Die südkoreanische Hauptbörse Kospi hat am Montag schwächer geschlossen.
Der Kospi verlor 1,21 Prozent und ging bei einem Stand von 2.462,5 Zählern aus dem Handel.
Grund für den Rückgang seien laut Analysten Sorgen der Anleger, dass die US-Notenbank die geldpolitischen Zügel weiter straffen könnte und dies für eine Rezession der Weltwirtschaft sorgen könnte, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Am Morgen hatte der Kospi daher gleich 1,5 Prozent verloren.
Die südkoreanische Landeswährung Won hatte am Morgen auf dem tiefsten Stand seit mehr als 13 Jahren notiert. Erstmals wurde wieder die Marke von 1.330 Won je Dollar übertroffen.
Zum Handelsschluss kostete ein Dollar 1.339,8 Won.