Südkoreas Börse ist mit Verlusten in die Woche gestartet.
Der Leitindex Kospi verlor 1,02 Prozent auf 2.419,5 Zähler.
Grund für den Rückgang seien Sorgen der Anleger, wonach die US-Notenbank Fed den Kurs der geldpolitischen Straffung fortsetzen könnte. Auch die Sorge vor strengeren Corona-Einschränkungen in China spiele eine Rolle, seit dort Todesfälle wegen des Virus gemeldet worden seien, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Am Samstag hatte China erstmals nach fast sechs Monaten einen Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet. Am Sonntag waren weitere sechs Todesfälle gemeldet worden.
Anleger hätten Zuflucht in sicheren Häfen gesucht, darunter Staatsanleihen und der US-Dollar, wurde Choi Yoon-ah von Shinhan Securities von Yonhap zitiert.