Die USA haben angesichts zunehmender Bedrohungen und Provokationen durch Nordkorea ihr Engagement für Südkoreas Sicherheit bekräftigt.
Es sei "bedauerlich", dass Nordkorea sich lieber mit Provokationen befasse als mit Dialog und Diplomatie, sagte der Sprecher des US-Außenministeriums Ned Price am Dienstag in Washington.
Die Provokationen seien unangemessen und für Nordkorea schließlich unklug gewesen. Die USA seien bereit, sich auf einen konstruktiven Dialog einzulassen, um das Ziel der vollständigen Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel zu erreichen. Doch verweigere der Norden wiederholt den Dialog.
Der Sprecher sagte weiter, dass die USA weiteren Druck auf Nordkorea ausüben würden, solange das Land seine Einstellung nicht ändere. Das Sicherheitsversprechen gegenüber den Verbündeten in der indopazifischen Region werde sowohl mit Worten als auch Taten erfüllt, fügte Price hinzu.