Der südkoreanische Leitindex Kospi hat am Montag nachgegeben.
Der Index ging 0,24 Prozent tiefer bei einem Stand von 2.409,22 Zählern aus dem Handel.
Grund sei der Kursrutsch der Deutschen Bank am vergangenen Freitag gewesen, der zu Bedenken über das globale Finanzsystem geführt habe, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Koreanische Aktien hätten schwächer geschlossen, da die Anleger nach sicheren Häfen Ausschau hielten. Sie würden nun genau verfolgen, wie die US-Notenbank nach den Turbulenzen im Bankensektor mit den Zinsen verfahren werde, wurde Kim Dae-wook von Hana Securities von Yonhap zitiert.