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Internationales

Seoul zutiefst besorgt über blutigen Machtkampf im Sudan

Write: 2023-04-18 09:28:13Update: 2023-04-18 14:10:43

Seoul zutiefst besorgt über blutigen Machtkampf im Sudan

Photo : YONHAP News

Angesichts der anhaltenden bewaffneten Zusammenstöße zwischen den Regierungstruppen und den sogenannten Rapid Support Forces (RSF) im Sudan hat die südkoreanische Regierung die beteiligten Parteien aufgefordert, die Anwendung von Gewalt sofort zu stoppen. 

Die Forderung unterbreitete ein Sprecher des Außenministeriums in einer Stellungnahme am Montag. Man äußere sich zutiefst besorgt darüber, dass die seit dem 15. April im Sudan stattfindenden bewaffneten Zusammenstöße zwischen den sudanesischen Streitkräften und den RSF zahlreiche Opfer gefordert hätten. 

Die Regierungstruppen unter dem sudanesischen Militärführer General Abdel Fattah Burhan und die RSF unter Mohamed Hamdan Daglo, Nummer Zwei im Militär, sind seit dem 15. April in bewaffnete Zusammenstöße verwickelt. Wegen der Übernahme der RSF durch die Regierungstruppen hatte es Spannungen gegeben. 

Ausländischen Medien zufolge liegt die Zahl der zivilen Todesopfer bei den blutigen Auseinandersetzungen bei fast 100. Die Zahl der Toten und Verletzten könnte weiter steigen.

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