Im ersten Quartal sind die Preise für Grundnahrungsmittel deutlich schneller gestiegen als das verfügbare Einkommen.
Das zeigen am Montag veröffentlichte Daten des Statistischen Informationsdienstes, der vom Statistikamt betrieben wird.
Demnach habe das durchschnittliche verfügbare Einkommen 3.991.000 Won betragen, 3,4 Prozent mehr als im selben Vorjahreszeitraum.
Nach Steuern und Sozialabgaben stieg das Einkommen der Haushalte im untersten Quintil um durchschnittlich 1,3 Prozent im Vorjahresvergleich.
Gleichzeitig wurden verarbeitete Lebensmittel, die von vielen Haushalten bevorzugt werden, um 9,9 Prozent teurer. Die Preise in den Restaurants zogen im Schnitt um 7,5 Prozent an.
Beliebte Nahrungsmittel wie Brot, Snacks, Ramyeon und Speiseeis verteuerten sich im selben Zeitraum um mehr als zehn Prozent.