Der Kospi-Index hat den dritten Handelstag in Folge verloren.
Am Donnerstag ging es um 0,88 Prozent auf 2.556,29 Zähler zurück.
Die Anleger würden Auswirkungen von Chinas Entscheidung für Einschränkungen bei der Ausfuhr von Metallen befürchten, die für die Halbleiterproduktion gebraucht würden, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Kursverluste bei US-Aktien wie der von Micron Technology hätten auch koreanische Aktien beeinflusst, wurde Han Ji-young von Kiwoom Securities zitiert.
Chinas Handelsministerium hatte am Montag bekannt gegeben, die Ausfuhr von Germanium und Gallium stärker kontrollieren zu wollen. Für deren Export seien ab 1. August staatliche Sondergenehmigungen erforderlich.