Im Zuge der starken Regenfälle in Südkorea sind rund 580.000 Nutztiere verendet.
Im Zeitraum vom 10. Juli bis 7 Uhr am 17. Juli seien 579.000 Nutztiere verendet, teilte das Landwirtschaftsministerium mit.
Betroffen sind 266.000 Tiere in der Provinz Nord-Jeolla, 177.000 in Süd-Chungcheong, 116.000 in Nord-Chungcheong und 60.000 in Nord-Gyeongsang.
Nach Tierarten betrachtet kamen 533.000 Hühner ums Leben, 43.000 Enten und 3.000 Schweine.
Es wird befürchtet, dass bei den Preisen für Hühnerfleisch, die in letzter Zeit als Folge der Angebotsknappheit gestiegen sind, die Unwetterschäden für einen weiteren Anstieg sorgen könnten.
Landesweit wurden 26.893 Hektar landwirtschaftliche Fläche überflutet.