Angesichts von ausländischen Medienberichten über die mögliche Freigabe von in Südkorea eingefrorenen iranischen Geldern hat die südkoreanische Regierung lediglich formell reagiert.
Seoul wünsche sich eine reibungslose Lösung der Frage. Die südkoreanische Regierung habe bisher für die Lösung des Konflikts über das eingefrorene Vermögen mit den USA und Iran eng kooperiert.
Ein Vertreter des Außenministeriums wollte diesbezüglich nichts bestätigen.
Die Nachrichtenagentur Bloomberg schrieb am Donnerstag, der Gefangenenaustausch zwischen den USA und Iran würde erst zustande kommen, wenn Teherans Vermögen in Seoul über eine Schweizer Bank an eine Bank in Katar überwiesen würde.