Die südkoreanische Börse ist mit einem Minus in die Woche gestartet.
Der Leitindex Kospi verlor 0,49 Prozent auf 2.495,76 Zähler.
Vor allem die Aktien von Batterieherstellern hatten nach Angaben der Nachrichtenagentur Yonhap deutlich verloren, nachdem Sorge über einen weiterhin restriktiven geldpolitischen Kurs der US-Notenbank Fed aufgekommen waren. Auch ein drohender Shutdown in den USA und Risiken wegen Chinas Immobiliensektor ließen die Anleger laut dem Bericht vorsichtiger werden.
Diese Faktoren hätten auf dem Markt gelastet, insbesondere, da die Anlegerstimmung vor den langen Feiertagen in Südkorea eingetrübt sei, wurde Han Ji-young von Kiwoom Securities von Yonhap zitiert.