In Südkorea gibt es bislang keine Probleme mit der Energieversorgung.
Die Regierung berief am Donnerstag eine Sitzung mit Energieversorgern ein, da die Sorge vor Nachfrage- und Angebotsstörungen wegen des Kriegs zwischen Israel und der Hamas bestehe.
Die Leitung der Sitzung übernahm der zweite Vizeenergieminister Kang Kyung-sung. Auch Leiter oder hohe Vertreter von Yesco, SK Gas, GS EPS und POESCO International nahmen daran teil.
In der Sitzung wurde berichtet, dass die LNG-Transporte reibungslos verliefen, auch gebe es bereits ausreichend Gasvorräte für die Wintersaison.
Regierung und Industrie wollten eng zusammenarbeiten, um angesichts der instabilen Lage im Nahen Osten Störungen bei der Energieversorgung vorzubeugen, sagte Kang.
Auch versprach er Unterstützung für Bedürftige bei den Heizkosten.