Die Regierung hat angesichts des Krieges zwischen Israel und der Hamas einen Krisenstab für Exporte eingerichtet.
Das gab das Ministerium für Handel, Industrie und Energie am Donnerstag auf einer Sitzung zur Überprüfung der Exportsituation im Hinblick auf den bewaffneten Konflikt zwischen Israel und der Hamas bekannt.
Der Krisenstab werde über die Handelsbüros vor Ort die aktuelle Lage in Echtzeit ermitteln und darüber informieren. Er wolle außerdem die Probleme der südkoreanischen Unternehmen vor Ort und der inländischen Exportunternehmen anhören und lösen.
Das Handelsministerium erklärte, dass der bewaffnete Konflikt im Nahen Osten bisher nur begrenzte Auswirkungen auf die koreanischen Exporte habe.