Die südkoreanische Hauptbörse hat am Montag deutlich verloren.
Der Kospi verlor 0,81 Prozent auf 2.426,24 Zähler.
Grund seien Sorgen vor einer Zuspitzung der Lage im Nahen Osten, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Der kräftige Rückgang sei ausländischen Anlegern geschuldet, die wegen der Lage im Nahen Osten auf sichere Anlagemöglichkeiten ausweichen wurden, wurde Seo Sang-young von Mirae Asset Securities von Yonhap zitiert.