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Südkoreas Hauptbörse hat am Mittwoch nachgegeben.
Der Kospi verlor 0,91 Prozent auf 2.421, 62 Zähler.
Grund seien Sorgen wegen des von der Regierung beschlossenen Leerverkaufsverbots, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap.
Erwartungen und Enttäuschungen im Zusammenhang mit dem Leerverkaufsverbot sorgten weiterhin für ein Auf und Ab an der Börse. Als ein Ergebnis würden die Kurse wegen Angebotssorgen, insbesondere bei Sekundärbatterien, weiter schwanken, wurde Han Ji-young von Kiwoom Securities von Yonhap zitiert.