In Südkorea haben sich neben den Lebensmitteln auch die Dinge des täglichen Bedarfs in den letzten zwölf Monaten drastisch verteuert.
Nach Angaben des Preis-Informationsportals der Koreanischen Verbraucheragentur am heutigen Dienstag sind die Verkaufspreise von 41 der 80 ermittelten Produkte von 27 Sorten Gütern des täglichen Bedarfs im November verglichen mit dem Vorjahresmonat gestiegen.
Der durchschnittliche Preisanstieg bei den 41 verteuerten Produkten betrug 18 Prozent. Bei 21 davon wurde eine zweistellige Teuerungsrate verzeichnet.
Nach Kategorien betrachtet, verteuerten sich 23 der 35 Produkte in der Kategorie Haushaltswaren. Die durchschnittliche Teuerungsrate belief sich auf 12,5 Prozent.
In der Kategorie Hygieneartikel wurden 18 der 43 Produkte teurer. Die Zahl der teurer gewordenen Produkte war zwar geringer als bei Haushaltswaren, der durchschnittliche Preisanstieg lag jedoch mit 25,2 Prozent höher.
Bei den 32 gefragtesten Artikeln der verarbeiteten Lebensmittel verteuerten sich 24 Artikel in den letzten zwölf Monaten um 15,3 Prozent, so das Portal.