Der Hauptindex Kospi hat am Dienstag mehr als ein Prozent verloren.
Für den Index ging es um 1,12 Prozent auf 2.497,59 Zähler nach unten.
Als Grund für den Rückgang nannte die Nachrichtenagentur Yonhap geopolitische Spannungen im Umfeld der koreanischen Halbinsel, weshalb Anleger weniger Appetit auf riskante Anlagen hätten.
Ausländische Investoren seien in den Verkaufsmodus gewechselt, da Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un am Vortag feindselige Äußerungen gemacht habe, was geopolitische Spannungen in der Region geschürt habe, wurde Noh Dong-gil von Shinhan Securities von Yonhap zitiert.