Die Regierung hat beschlossen, die Zahl der Medizinprofessoren an größeren Nationaluniversitäten stark zu erhöhen.
Sie teilte mit, die Zahl der dortigen Medizinprofessoren bis 2027 um 1.000 zu steigern und je nach Bedarf zusätzlich aufzustocken. Damit sollen grundlegende und regionale Gesundheitsdienste sowie die Qualität der medizinischen Ausbildung verbessert werden.
Die Reformen des Gesundheitswesens durch die Regierung, einschließlich der Erhöhung der Zahl der Medizinstudienplätze, seien die letzte Gelegenheit, um die Regionen zu retten, sagte Innenminister Lee Sang-min. Die Regierung wolle dadurch sicherstellen, dass überall und rechtzeitig eine gute medizinische Versorgung gewährleistet sei.
Nach weiteren Angaben werden regionale Lagezentren für medizinische Notfallversorgung in der Hauptstadtregion sowie in den Provinzen Chungcheong, Jeolla und Gyeongsang vorzeitig am 4. März eröffnet. Ursprünglich sollten diese spätestens im Mai öffnen.